Zwischendurch halfen wir beim Treiben einer Rinderherde und fuhren durch kleine Flüsse. Kurz bevor wir am Parkplatz ankamen, blinkte unsere Tankanzeige. Obwohl wir am Abend vorher und morgens noch daran gedacht hatten zu tanken, hatten wir es dann doch verpasst. Also hieß es zurück in das Dorf, volltanken und wieder zurück zum Tal...Das hat uns ungefähr 1 1/2 Stunden mehr Zeit gekostet, aber es hat sich gelohnt!
Am Ende der Straße beginnend, folgt der Wanderweg dem Rob-Roy-Bach durch einen Buchenwald mit einem reichen Unterholz aus Farnen und Moos bis zur Baumgrenze. Hier gibt der Busch den Weg frei für niedere alpine Vegetation und spektakuläre Blicke auf die hängenden Gletscher unterhalb des Mount Rob Roy. Die Gletscher sind in Bewegung und hin und wieder kann man auch eine Lawine sehen oder hören. Das Glück hatten wir aber nicht. Wasserfälle säumen die kantigen Klippen. Wenn man am Aussichtspunkt Rast macht, soll man Ausschau nach Keas (Bergpapageien) halten, die es eventuell aufs Picknick abgesehen haben. Aber auch die haben wir leider nicht gesehen. Es kursieren hier einige Geschichten um die frechen Keas, die so clever sein sollen, dass sie sogar Reißverschlüsse öffnen können.
Diese Schotterstrecke ist 22 km lang....
...und manchmal mussten wir durch diese kleinen Bäche fahren.
Noch sind die Kühe auf der Weide...
...und bald sind wir mittendrin im Treiben der Kühe...
:-) :-) :-)
Mmmmmhhh, vielleicht werde ich Farmerin in Neuseeland....
Und so starteten wir eine wunderschöne Wanderung!
Die Schwingbrücken findet man hier immer wieder...
Ich checke noch einmal den Streckenverlauf....
...und freue mich auf die frechen Keas...
Es steht sogar auf deutsch und japanisch, dass man sie nicht füttern soll!
Und wieder führt uns der Weg abwechslungsreich über Schotterwege...
...mit wunderschönen Aussichten...
...durch einen wunderschönen Wald...
...mit vertrauenserweckenden Schildern...
Hier denkt man an kleine Steine oder Felsstücke...
...aber man rechnet nicht wirklich mit diesem riesigen Felsbrocken rechts im Bild!! Der Weg führt genau darunter her!
Ich hätte ihn auffangen können... :-)
Dieser Wasserfall verteilte nachher sein Wasser auf viele Meter....
...da der Wind so stark war.
Der Rob Roy Gletscher!
Auf dem Rückweg hatten wir immer noch nicht genug Fotos gemacht, so dass ich euch noch ein paar zeigen kann :-) :-)
:-) :-) :-)
Jaha, ich entdecke so manche Kraft in mir....
Ich kann mich manchmal nicht für EIN Bild entscheiden...
Zeit für ein ....
...Ruhepäuschen zwischen den Blumen...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen