Es war soooo unglaublich beeindruckend, dass sich die Anstrengung gelohnt hat - denn anstrengend ist dieser Weg allemal!
Viel Spaß bei den Bildern!
So begann der Weg - gerade Strecke und leichtes Laufen....
...laaaaaange geradeaus...
...und wunderschöne Aussichten...
Aber den Zuckerhut, den man im Hintergrund sieht, ist nicht DER Tongariro Vulkan, sondern ein Teil des Tongariro Vulkans, dessen Namen ich nicht aussprechen kann....
Der Mount Ngauruhoe ist ein aktiver Vulkan in Neuseeland. Der konisch geformte Berg stellt mit einer Höhe von 2.291 Metern den höchsten Gipfel des Tongariro-Massivs dar. Obwohl der Ngauruhoe meistens als eigener Berg angesehen wird, ist der geologisch gesehen dennoch nur der jüngste, aber höchste von weiteren Kegeln des Tongariro. (Guuut, dass es Wikipedia gibt...)
Ngauruhoe - den man auch erwandern kann. Und vielleicht werde ich mir diesen Berg noch vorknöpfen, wenn ich auf meinem Weg nach Auckland bin - mal sehen...
Sooo, das wars mit dem netten Daherwandern....Das Höhenprofil zeigt eindeutige Anstiege....Na, ob das sein muss...Man muss nicht alles im Leben machen...ABER DAS SCHON!!!
Denn solche Aussichten sind einfach ergreifend...
Auch wenn ein solches Foto nicht zeigen kann, wie ich es gesehen und empfunden habe...
Dort, ja dort in der Mitte des Bildes führte unser Weg entlang...
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Hier teilte sich der Weg - rechts zum Ngauruhoe und links zum Red Crater.
Diese Ebene kam mir wie gerufen...
...einfach geradeaus gehen...
Und dann noch ein steiler Anstieg, der diese Aussicht brachte...
..und diese..
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Am höchsten Punkt angekommen - der Red Crater!!
Und es wurde seeehr kalt! Die kurze Hose täuscht!
Naja, man muss ja nicht alle Schilder verstehen...
Und zu den Emerald Lakes ging es wieder runter..das heißt, nachher gehts wieder hoch...
Die Emerald Lakes...
...es hat sich doch gelohnt!!
Der Blue Lake im Hintergund.
Und so sehen unsere Fotosessions zum Teil aus. Hier fotografiert Razi gerade das östereichische Pärchen, die seeeehr viele Ideen entwickelten...
..und das war unser Ergebnis.. :-))))
Selbstportrait...
Auf dem Weg zurück wurde das Wetter auf dem Berg zusehends schlechter...
..aber wir haben es gerade noch ohne Regenschauer geschafft.
Abends waren wir so k.o., dass wir um acht, ja um zwanzig Uhr, ins Bett gefallen sind und erst nach zwölf Stunden wieder aufgewachtt sind....